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Oud 15-05-2011, 19:09
stroopwafel123
stroopwafel123 is offline
Hallo,

Ich möchte euch etwas erzählen über das Buch „Kleider machen Leute“.
Der Verfasser des Buches ist Gottfried Keller.
Er ist ein sehr bekanntes Dichter und Politiker aus der Schweiz.
Er wurde im Jahre 1819 in Zürich geboren.
Sein Wunsch war einen Kunstmaler zu bekommen.
Darum ging er nach München.
Aber in der Malerei hat er nicht viel Erfolg und er könnte damit kein Geld verdienen. Deshalb war er gezwungen, zu seiner Familie in Zürich zurück zu gehen.
Dort kam er in Kontakt mit mehreren/verschiedenen Autoren/Verfassers.
Zunächst entdeckte Gottfried sein Talent als Lyriker und glücklich war er besser im schreiben als malen.
Und im Jahre 1841 erschien seine erste Gedichtsammlung.
Später schrieb er eine Autobiographie genannt „Der Grüne Heinrich“.
Diese erste Version von seiner Autobiographie war, ebenso wie das Malen, kein Erfolg. Ein Detail ist das er den unverkauften Vorrat selbst kaufte und verwendete für sein Herdfeuer (im Haus).
Die zweite Version von „Der grüne Heinrich ist dahingegen sehr bekannt geworden. Auch dieses Buch ist eine sehr bekannte Novelle von Keller.
Viele Leute nannten Keller die Schweizer Goethe.
Er hat außerdem auch die Schweizer Nationalhymne geschrieben.

Das war genug über die Verfasser denke ich so.
Jetzt etwas über der Inhalt des Buches.

Die Hauptperson ist Wenzel Strapinski.
Er war ein Schneider. So er machte Kleider.
Aber jetzt ist er arbeitslos.
Wenn er einen Spaziergang machte von Seldwyla nach Goldach, sieht ein Kutscher ihn laufen.
Seldwyla ist ein fiktiver Ort in der Schweiz.
Und Goldach ist hier (kaartje).
Der Kutscher denkt dass Wenzel den reichen Graf Strapinski ist weil er sehr schöne Kleider tragt.
Der Kutscher bringt Wenzel zu einem Hotel.
Da stellte die Kutscher Wenzel vor wie den reichen Graf Strapinski aus Polen.
Aber Wenzel ist natürlich nicht den reichen Graf Strapinski .
Er ist arbeitslos und hat nur einen Fingerhut.
Eigentlich wollte Wenzel nicht in dem Hotel bleiben, aber er kannte die Mahlzeit nicht wiederstehen.
In dem Hotel sind viele andere reiche Personen.
Sie fragen ob Wenzel ein Spielchen mit macht.
Damit gewinnt er mehr Geld als er je in seinem Leben hatte!
Als er beschließt zu gehen, lernt er ein Mädchen kennen.
Sie sind beiden sofort verliebt.
Das Mädchen heißt Nettchen.
Und sie ist die Tochter des reichen Amtstrates.
Melchior Böhni, ein anderer Reicher Mann hat sich auch in Nettchen verliebt.
Er wollte natürlich absolut nicht dass Wenzel und Nettchen sich verheiraten.
Darum undersucht er das Leben von Graf Strapinski, Wenzel.
Und Melchior entdeckt dass Wenzel keinen Graf ist.
Er erzählt das alle Leute.
Wenzel ist so beschämt dass er sich draußen im Schnee legt.
Er möchte lieber tot sein. Aber Nettchen rettet ihm vom Erkältungstot.
Sie sagte das sie ihm trotz der Lüge immer heiraten will.
Zusammen gehen sie zurück nach Seldwyla.
Wenzel arbeitet da wieder als Schneider.
Nach zwölf Jahre hatten sie genug Geld um nach Goldach zu ziehen.
Und das war das Ende des Buches.

Dieses Buch ist geschrieben in das Poetischen Realismus.
Frau Trapman hat euch schon erzählt was dass beinhaltet.
In diesem Buch ist Wenzel Strapinski das Person dass die Augen vor dem Wirklichkeit schließt.

Meine Meinung
Ich fand es eine sehr lustige Geschichte.
Die Geschichte ist einfach humoristisch und deutlich geschrieben.
Die Personen sind auch gut beschrieben.
Das Buch war nicht schwierig zu lesen.
Der Titel ist auch gut gewählt. Weil es deutlich macht, warum die Geschichte geht.

Das war es.
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Oud 16-05-2011, 00:25
juninho0
juninho0 is offline
Oke hierbij doe ik een poging om jou opdracht te corrigeren. Ik ben zelf niet (meer) goed in Duits.
Ik heb binnenkort staatsexamen! Nauwelijks geleerd etc.

Correctie:
Deze verloopt op volgorde, dus ik begin van regels 1 tot het eind en ik benoem de regel.

Regel 3, correct is die Schweiz!
Regel 6, correct is gehte, i.p.v ging.
Regel 17, betrachten is denk ik een betere woordkeuze. Check even!
''Das war genug über die Verfasser denke ich so''. Je kunt beter op een andere manier eindigen. Ik zou nooit zo eindigen: ''dat was genoeg'' of ''genoeg verteld over..'', moet jij maar weten eh.

Regel 22, Dit zou een betere zin kunnen zijn: Er war ein Schneider, also er machte Kleider.

Als je op het laatste regel bedoelt ''waarover het verhaal gaat'', dan kun je dat beter vervangen door het volgende:
weil es deutlich macht, was das Buch handelt= waarover het boek gaat. Warum is een slechte woordkeuze!

Ik heb het wel nagekeken, maar niet grondig!

Echter vind ik dit een simpele boekverslag.
Ik ga via staatsexamen examen afleggen en moet over elk boek, alles vertellen.
Zoals genre, stijl, taalgebruik, personages een overzicht ervan etc.

Daarna moet ik ook nog een verwerkingsopdracht maken!

Maar goed, ik ga nu verder met mijn eigen werkstuk!
Succes
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Oud 16-05-2011, 06:29
stroopwafel123
stroopwafel123 is offline
@juninho
Heel erg bedankt voor het nakijken.
Het is idd erg simpel, maar dit was ook de opdracht.
(het is trouwens een prsentatie)
Jij heel veel succes met je examen!
Moet jou vast wel lukken!?


Als er nog andere mensen zijn die ook goed naar de naamvallen willen kijken, mag altijd
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Oud 16-05-2011, 20:59
mathfreak
Avatar van mathfreak
mathfreak is offline
*ik geef hieronder de tekst met de nodige correcties weer*
Hallo,

Ich möchte euch etwas erzählen über das Buch „Kleider machen Leute“.
Der Verfasser des Buches ist Gottfried Keller.
Er ist ein sehr bekanntes Dichter und Politiker aus der Schweiz.
Er wurde im Jahre 1819 in Zürich geboren.
Sein Wunsch war ein Kunstmaler zu bekommen.
*Kunstmaler is naamwoordelijk deel van het gezegde, dus je gebruikt hier de eerste naamval*
Darum ging er nach München.
Aber in der Malerei hat er nicht viel Erfolg und er konnte damit kein Geld verdienen.
*de Konjunktiv könnte betekent "zou kunnen", maar je moet hier konnte gebruiken*
Deshalb war er gezwungen, zu seiner Familie in Zürich zurück zu gehen.
Dort kam er in Kontakt mit mehreren/verschiedenen Autoren/Verfassern.
*Verfasser blijft in het meervoud hetzelfde, alleen komt er omdat mit de derde naamval heeft een extra -n achter*
Zunächst entdeckte Gottfried sein Talent als Lyriker und glücklich war er besser in schreiben als malen.
Und im Jahre 1841 erschien seine erste Gedichtsammlung.
Später schrieb er eine Autobiographie genannt „Der Grüne Heinrich“.
Diese erste Version von seiner Autobiographie war, ebenso wie das Malen, kein Erfolg. Ein Detail ist das er den unverkauften Vorrat selbst kaufte und verwendete für sein Herdfeuer (im Haus).
Die zweite Version von „Der grüne Heinrich ist dahingegen sehr bekannt geworden. Auch dieses Buch ist eine sehr bekannte Novelle von Keller.
Viele Leute nannten Keller der schweizerische Goethe.
Er hat außerdem auch die schweizerische Nationalhymne geschrieben.

Das war was mir betrefft genug über den Verfasser.
*Verfasser is mannelijk en über heeft hier de vierde naamval, dus je krijgt "über den Verfasser"*
Jetzt etwas über den Inhalt des Buches.
*Inhalt is mannelijk en über heeft hier de vierde naamval, dus je krijgt "über den Inhalt"*
Die Hauptperson ist Wenzel Strapinski.
Er machte vorher Kleider weil er ein Schneider war.
Aber jetzt ist er arbeitslos.
Wenn er einen Spaziergang macht von Seldwyla nach Goldach, sieht ein Kutscher ihn laufen.
Seldwyla ist ein fiktiver Ort in der Schweiz.
Und Goldach ist hier (kaartje).
Der Kutscher denkt dass Wenzel der reiche Graf Strapinski ist weil er sehr schöne Kleider tragt.
*Graf Strapinski is naamwoordelijk deel van het gezegde, dus je gebruikt hier de eerste naamval*
Der Kutscher bringt Wenzel zu einem Hotel.
Da stellt der Kutscher Wenzel vor wie den reichen Graf Strapinski aus Polen.
Aber Wenzel ist natürlich nicht der reiche Graf Strapinski.
Er ist arbeitslos und hat nur einen Fingerhut.
Eigentlich möchte Wenzel nicht in dem Hotel bleiben, aber er kann die Mahlzeit nicht wiederstehen.
In dem Hotel sind viele andere reiche Personen.
Sie fragen ob Wenzel ein Spielchen mit macht.
Damit gewinnt er mehr Geld als er je in seinem Leben hatte!
Als er beschließt zu gehen, lernt er ein Mädchen kennen.
Sie sind beiden sofort verliebt.
Das Mädchen heißt Nettchen.
Und sie ist die Tochter des reichen Amtstrates.
Melchior Böhni, ein anderer reicher Mann, hat sich auch in Nettchen verliebt.
Er will natürlich absolut nicht dass Wenzel und Nettchen sich verheiraten.
Darum undersucht er das Leben von Graf Strapinski, Wenzel.
Und Melchior entdeckt dass Wenzel kein Graf ist.
Er erzählt das alle Leute.
Wenzel ist so beschämt dass er sich draußen im Schnee legt.
Er möchte lieber tot sein. Aber Nettchen rettet ihm vom Erkältungstot.
Sie sagt dass sie ihm trotz der Lüge immer heiraten will.
Zusammen gehen sie zurück nach Seldwyla.
Wenzel arbeitet da wieder als Schneider.
Nach zwölf Jahre haben sie genug Geld um nach Goldach zu ziehen.
Und das ist das Ende des Buches.

Dieses Buch ist geschrieben in der Periode des Realismus.
Frau Trapman hat euch schon erzählt was dass beinhaltet.
In diesem Buch ist Wenzel Strapinski die Person die die Augen vor dem Wirklichkeit schließt.
*Person is vrouwelijk, dus je krijgt "die Person die", omdat er sprake is van een betrekkelijk voornaamwoord*

Meine Meinung
Ich fand es eine sehr lustige Geschichte.
Die Geschichte ist einfach humoristisch und deutlich geschrieben.
Die Personen sind auch gut beschrieben.
Das Buch war nicht schwierig zu lesen.
Der Titel ist auch gut gewählt. Weil es deutlich macht, worüber die Geschichte geht.

Das war es.
__________________
"Mathematics is a gigantic intellectual construction, very difficult, if not impossible, to view in its entirety." Armand Borel
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Oud 16-05-2011, 21:08
mathfreak
Avatar van mathfreak
mathfreak is offline
@juninho0: Gehen is een sterk werkwoord dat vervoegd wordt als gehen-ging-gegangen. Als het een zwak werkwoord was geweest zou je inderdaad gehte als verleden tijd hebben gehad. Het is inderdaad die Schweiz, maar omdat er aus voor staat, wat een derde naamval heeft, krijg je "aus der Schweiz". Het lijkt me met het oog op je staatsexamen dan ook raadzaam om weer eens het een en ander over de Duitse grammatica op te zoeken.
__________________
"Mathematics is a gigantic intellectual construction, very difficult, if not impossible, to view in its entirety." Armand Borel
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Oud 19-05-2011, 12:11
juninho0
juninho0 is offline
Het was ook een poging, maar ik heb toch wel een bijdrage kunnen leveren aan de correctie toch?
Weetje wat, zonder woordenboek had ik gisteren en vandaag Duits schrijf - en leesvaardigheid respectievelijk gemaakt.
Ik dacht dat het een ramp zou worden, maar toch nog wel geluk gehad; ik had geen reden woorden op te zoeken.
Bovendien was ik ook nog een half uur te laat gisteren. Maar uiteindelijk ging alles toch wel goed!
Ik hoop bij jullie ook.
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