*ik geef hieronder de tekst met de nodige correcties weer*
Hallo,
Ich möchte euch etwas erzählen über das Buch „Kleider machen Leute“.
Der Verfasser des Buches ist Gottfried Keller.
Er ist ein sehr bekanntes Dichter und Politiker aus der Schweiz.
Er wurde im Jahre 1819 in Zürich geboren.
Sein Wunsch war ein Kunstmaler zu bekommen.
*Kunstmaler is naamwoordelijk deel van het gezegde, dus je gebruikt hier de eerste naamval*
Darum ging er nach München.
Aber in der Malerei hat er nicht viel Erfolg und er konnte damit kein Geld verdienen.
*de Konjunktiv könnte betekent "zou kunnen", maar je moet hier konnte gebruiken*
Deshalb war er gezwungen, zu seiner Familie in Zürich zurück zu gehen.
Dort kam er in Kontakt mit mehreren/verschiedenen Autoren/Verfassern.
*Verfasser blijft in het meervoud hetzelfde, alleen komt er omdat mit de derde naamval heeft een extra -n achter*
Zunächst entdeckte Gottfried sein Talent als Lyriker und glücklich war er besser in schreiben als malen.
Und im Jahre 1841 erschien seine erste Gedichtsammlung.
Später schrieb er eine Autobiographie genannt „Der Grüne Heinrich“.
Diese erste Version von seiner Autobiographie war, ebenso wie das Malen, kein Erfolg. Ein Detail ist das er den unverkauften Vorrat selbst kaufte und verwendete für sein Herdfeuer (im Haus).
Die zweite Version von „Der grüne Heinrich ist dahingegen sehr bekannt geworden. Auch dieses Buch ist eine sehr bekannte Novelle von Keller.
Viele Leute nannten Keller der schweizerische Goethe.
Er hat außerdem auch die schweizerische Nationalhymne geschrieben.
Das war was mir betrefft genug über den Verfasser.
*Verfasser is mannelijk en über heeft hier de vierde naamval, dus je krijgt "über den Verfasser"*
Jetzt etwas über den Inhalt des Buches.
*Inhalt is mannelijk en über heeft hier de vierde naamval, dus je krijgt "über den Inhalt"*
Die Hauptperson ist Wenzel Strapinski.
Er machte vorher Kleider weil er ein Schneider war.
Aber jetzt ist er arbeitslos.
Wenn er einen Spaziergang macht von Seldwyla nach Goldach, sieht ein Kutscher ihn laufen.
Seldwyla ist ein fiktiver Ort in der Schweiz.
Und Goldach ist hier (kaartje).
Der Kutscher denkt dass Wenzel der reiche Graf Strapinski ist weil er sehr schöne Kleider tragt.
*Graf Strapinski is naamwoordelijk deel van het gezegde, dus je gebruikt hier de eerste naamval*
Der Kutscher bringt Wenzel zu einem Hotel.
Da stellt der Kutscher Wenzel vor wie den reichen Graf Strapinski aus Polen.
Aber Wenzel ist natürlich nicht der reiche Graf Strapinski.
Er ist arbeitslos und hat nur einen Fingerhut.
Eigentlich möchte Wenzel nicht in dem Hotel bleiben, aber er kann die Mahlzeit nicht wiederstehen.
In dem Hotel sind viele andere reiche Personen.
Sie fragen ob Wenzel ein Spielchen mit macht.
Damit gewinnt er mehr Geld als er je in seinem Leben hatte!
Als er beschließt zu gehen, lernt er ein Mädchen kennen.
Sie sind beiden sofort verliebt.
Das Mädchen heißt Nettchen.
Und sie ist die Tochter des reichen Amtstrates.
Melchior Böhni, ein anderer reicher Mann, hat sich auch in Nettchen verliebt.
Er will natürlich absolut nicht dass Wenzel und Nettchen sich verheiraten.
Darum undersucht er das Leben von Graf Strapinski, Wenzel.
Und Melchior entdeckt dass Wenzel kein Graf ist.
Er erzählt das alle Leute.
Wenzel ist so beschämt dass er sich draußen im Schnee legt.
Er möchte lieber tot sein. Aber Nettchen rettet ihm vom Erkältungstot.
Sie sagt dass sie ihm trotz der Lüge immer heiraten will.
Zusammen gehen sie zurück nach Seldwyla.
Wenzel arbeitet da wieder als Schneider.
Nach zwölf Jahre haben sie genug Geld um nach Goldach zu ziehen.
Und das ist das Ende des Buches.
Dieses Buch ist geschrieben in der Periode des Realismus.
Frau Trapman hat euch schon erzählt was dass beinhaltet.
In diesem Buch ist Wenzel Strapinski die Person die die Augen vor dem Wirklichkeit schließt.
*Person is vrouwelijk, dus je krijgt "die Person die", omdat er sprake is van een betrekkelijk voornaamwoord*
Meine Meinung
Ich fand es eine sehr lustige Geschichte.
Die Geschichte ist einfach humoristisch und deutlich geschrieben.
Die Personen sind auch gut beschrieben.
Das Buch war nicht schwierig zu lesen.
Der Titel ist auch gut gewählt. Weil es deutlich macht, worüber die Geschichte geht.
Das war es.
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"Mathematics is a gigantic intellectual construction, very difficult, if not impossible, to view in its entirety." Armand Borel
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