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Oud 08-01-2005, 20:34
dingokoning
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Gaarne minder persoonlijke aanvallen in dit vervolg.

Israel 'hampering' Palestine vote

Mahmoud Abbas, seen as a moderate, is the frontrunner
Palestinians have complained that travel restrictions imposed by Israel are hampering the run-up to voting in Sunday's presidential elections.
Electoral officials have appealed for international pressure on Israel to allow voters to move more freely.

The Israelis had said they would refrain from mounting raids during the election, but would keep checkpoints.

Nearly two million people are expected to vote on Sunday to replace Yasser Arafat, who died in November.

The frontrunner is Mahmoud Abbas, who leads the main Palestinian political faction, Fatah.

Official campaigning has ended, with opinions polls giving Mr Abbas a clear lead over his closest rival, Mustafa Barghouti, and five other candidates.

Meanwhile the acting President, Rawhi Fattuh, announced that on 17 July Palestinians will also hold a parliamentary election.

Tensions

"The Palestinians and their cars are being checked at the roadblocks. This is not what we call easing of restrictions," Palestinian Cabinet Minister Saeb Erekat told Reuters news agency.

The Israeli army maintains checkpoints on many roads in the West Bank and Gaza, vetting papers and controlling the movement of people and cars.

It seems to me that this is an exercise in pretend democracy

Ron Conover, Wisconsin, USA


Palestinian elections: Your say
Israel promised that it would not carry-out military operations for three days during the election period but never promised to remove checkpoints.

An Israeli soldier was killed and three others were injured in the shooting attack near the West Bank city of Nablus on Friday.

Palestinian militant group the al-Aqsa Martyrs Brigades, an offshoot of Fatah, said it carried out the attack.

On Saturday morning, a Palestinian police chief was shot dead at a major checkpoint in the Gaza Strip.

The family of Mahmoud al-Farrah, in his 60s, says he was waiting for a lift to work when he was hit by fire from an Israeli watch tower.

The army says he was approaching the security zone armed with a rifle.

The BBC's Alan Johnston in Gaza says the incident is a graphic indication of continuing tension on the ground.


Abbas vow

Observer teams headed by former US President Jimmy Carter and former French Prime Minister Michel Rocard are touring checkpoints to see whether restrictions are being eased.

ELECTION FACTS
Candidates: Mahmoud Abbas (Fatah), Mustafa Barghouti, Tayser Khalid (DFLP), Bassam al-Salhi (leftist), Sayyed Baraka Abdul Karim Shubayr and Abdul Halim Ashqar
Hamas is boycotting vote
Voting at 3,000 polling stations between 0500 and 1700 GMT
1.8 million eligible voters
More than 500 international observers and thousands of local monitors
Official result on 10 January


Election Q&A

Mr Abbas told reporters on Friday night that there was no option but to work with Israeli Prime Minister Ariel Sharon.

"Mr Prime Minister Sharon was elected by his people. We have no right to ask for that to be changed," he said. "We have no other choice but to sit with him and we will do our best to convince him of Palestinian rights."

He said he would ask current Prime Minister Ahmed Qurei to form a new government if he won the vote.

During campaigning on Friday, Mr Barghouti, an independent candidate, was barred by Israeli police from entering East Jerusalem.

He denied Israeli police claims he violated an agreement not to enter Jerusalem's al-Aqsa mosque, saying through his lawyer that he knew of no such agreement.

Both Mr Abbas and Mr Barghouti are regarded as relative moderates, and both have used the campaign to criticise aspects of the four-year-old Palestinian uprising, or intifada.

bron: http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/mid...st/4157085.stm
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Oud 08-01-2005, 20:35
Gatara
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Hoe laat zijn die verkiezingen morgen,.. weet iemand dat?

*kruipt vervolgens maar ver weg onder steen*
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Oud 08-01-2005, 20:39
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Die Checkpoints von Jericho

Aus Nablus und Jericho berichtet Yassin Musharbash

Entgegen ihren Zusagen hat sich die israelische Armee am Tag vor der Wahl nicht aus den besetzen Gebieten zurückgezogen. Soldaten an den Checkpoints erklärten, es gebe dazu keine Befehle. Internationale Beobachter und die Wahlkommission sind besorgt. Die Wähler werden derweil mit Comics auf den Urnengang eingestimmt.

Nablus/Jericho -Am Checkpoint am Ortsrand von Jericho hat der Ausflug ein jähes Ende: "Nein", erklärt der israelische Soldat freundlich aber bestimmt, "du kannst nicht in die Stadt". "Wir wollen doch nur eine Stunde durch die Stadt spazieren", macht der junge Palästinenser geltend, der mit zwei Freunden zu Fuß aus einem der umliegenden Dörfer hierher gelaufen ist. "Nein", lautet die erneute Antwort. "Du hast keine Identitätskarte aus Jericho und auch keine Sondererlaubnis", erklärt der 26-jährige Soldat Amir. Die Palästinenser ziehen enttäuscht ab.

Solche Szenen sind Alltag an den Dutzenden, manchmal hunderten Checkpoints, die die israelische Armee seit Beginn der Intifada im Herbst 2000 im Westjordanland unterhält. Heute allerdings, am Tag vor der palästinensischen Präsidentschaftswahl, sollten diese Checkpoints eigentlich geräumt sein. Für 72 Stunden, so hatte es vor wenigen Tagen noch geheißen, werde sich die israelische Armee aus den besetzten Gebieten zurückziehen, um den reibungslosen Ablauf der Wahl zu gewährleisten, in der die Palästinenser den Nachfolger für den im November 2004 verstorbenen Jassir Arafat küren werden. Von heute früh bis übermorgen Abend sollte Bewegungsfreiheit herrschen.

"Dienst wie immer"

Doch aus der angekündigten Erleichterung wurde nichts: Die Soldaten sind noch da. "Soweit ich weiß, wurde kein einziger Kontrollpunkt abgebaut", erklärt der Soldat Amir. "Ich habe zwar auch im Fernsehen gehört, dass wir uns zurückziehen wurden, aber entsprechende Befehle haben wir hier nicht erhalten. Also machen wir Dienst wie immer." Amir deutet mit dem Daumen über seine Schulter, wo rund drei Dutzend orangefarbener und zitronengelber palästinensischer Taxis darauf warten, von ihm kontrolliert zu werden. "Nach allem, was wir wissen, werden wir auch Morgen hier stehen", fügt Amir noch hinzu. Der einzige, der sich darüber freuen kann, ist der achtjährige Khalid: Checkpoints sind sein Geschäft; bis zu 30 Tassen Kaffee zu einem Schekel (20 Cent) verkauft er hier pro Tag an die Wartenden.

Ein ähnliches Bild auch auf der Straße zwischen Ramallah und Nablus, der größten palästinensischen Stadt: Mindestens vier Checkpoints muss passieren, wer heute von der einen Stadt in die andere reisen will; das sind genau so viele wie an einem gewöhnlichen Tag. Hinter der Ortschaft Hawara, wenige Kilometer vor dem Ortseingang von Nablus, stehen fünf Soldaten und kontrollieren die Papiere von Autofahrern und Fußgängern. Eine Schlange hat sich gebildet, etwa 20 Minuten muss man warten, bis man entweder weiter nach Nablus fahren darf oder umkehren muss. Auch hier betonen die Soldaten, dass sie keine strengen Kontrollen durchführen. "Eigentlich lassen wir heute jeden durch", erklärt einer der Soldaten, der seinen Namen nicht nennen will. "Wir suchen vor allen nach denen, die auf unsere 'Wanted'-Liste stehen", ergänzt er, deshalb würden Männer über 45 Jahre und Frauen sogar überhaupt nicht kontrolliert. Dabei handelt es sich um mutmaßliche Militante und Terroristen, die Israel gerne hinter Gittern sähe.

Ansonsten, so der Soldat, achteten er und die anderen noch darauf, dass niemand in die Stadt gelange, der keine passende Identitätskarte oder keine Sondergenehmigung vorzeigen könne. Genau hier allerdings sieht Abbed Zughayir, ein Mitarbeiter der palästinensischen Wahlkommission, das Problem: "Auch wenn die Soldaten beinahe jeden durchlassen, bleibt eine große Schwierigkeit", sagt er. Denn viele Bürger seien in einer Stadt als Wähler registriert, aber in einer anderen wohnhaft. "Unter diesen Umständen können sie nicht sicher sein, dass sie nach der Abstimmung problemlos wieder in ihren Heimatort zurück gelangen", so Zughayir. Zudem könnte das bloße Wissen um die Checkpoints die Wählerinnen und Wähler abschrecken, die Wahlbeteiligung dadurch sinken. "Der Nicht-Abzug ist ein gutes Beispiel dafür, wie Israel versucht, unsere freien Wahlen zu behindern", so Zughayir.

Vermutlich viele Wähler von Kontrollpunkten betroffen

Er schätzt, dass viele potenzielle Wähler von den Kontrollpunkten betroffen sein könnten. Zum Beispiel die Studenten, die oft in den Unistädten lebten aber in ihren Heimatorten registriert seien. Außerdem gibt er zu bedenken, dass die Wählerregistrierung auch für die Parlamentswahl Mitte des Jahres gilt. "Weil viele Wähler ein Interesse daran haben, für einen lokalen Direktkandidaten in ihrem Heimatwahlkreis zu stimmen, haben sie sich dort in das Verzeichnis eintragen lassen - und fahren jetzt möglicherweise aus Angst vor den Checkpoints nicht von ihrem Wohnort zum für sie zuständigen Wahllokal."

Auch internationale Wahlbeobachter sind besorgt über das Fortbestehen der Checkpoints. Armin Laschet, deutsches Mitglied des Europaparlaments und zurzeit als Wahlbeobachter in den Palästinensischen Gebieten unterwegs, erklärte gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Wir müssen natürlich abwarten, was morgen wird. Aber es wäre wünschenswert, wenn die Bewegungsfreiheit der Kandidaten und der Wähler gewährleisten wäre." Die PDS-Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch sagte: "Es ist klar, dass unter diesen Umständen die Wahlbeteiligung sicher nicht so hoch sein wird, wie sie es ohne Einschränkungen der Bewegungsfreiheit gewesen wäre." Lötzsch ist ebenfalls in den Nahen Osten gereist, um die Wahlen zu beobachten.

"Wir sind eine Botschaft an die Terroristen"

Die israelische Armee macht unterdessen vor allem Sicherheitsbedenken für ihre Anwesenheit an den Kontrollpunkten geltend. "Wir sind eine Botschaft an die Terroristen", erklärte ein Soldat an einem Checkpoint kurz hinter dem Ortsausgang von Bir Zeit. "Die sollen sehen, dass sie die Wahlen nicht ausnutzen können. Wir sind hier und passen auf!" Die israelische Tageszeitung "Ha'aretz" zitierte heute Militärsprecher mit ähnlichen Aussagen. Man bemühe sich, die Kontrollen kurz zu halten, Sicherheit habe aber Vorrang.

Diese Bedenken erhielten zusätzliche Nahrung, als gestern ein Soldat von palästinensischen Militanten getötet wurde. Heute drohte die israelische Regierung sogar damit, die geplanten Maßnahmen zur Erleichterung der Wahl noch einmal zu überdenken. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter und der frühere französische Premierminister und heutige sozialistische Europa-Abgeordnete Michel Rocard übermittelten die offizielle Warnung heute an die Palästinensische Autonomiebehörde. Die reagierte gereizt, weil, wie der palästinensische Kabinettsminister Saeb Erakat sagte, Israel seine Versprechungen ohnehin gar nicht umgesetzt habe.

Comics in Zeitungen als Vorbereitung

In Comicform bereitet seit heute derweil die palästinensische Wahlkommission in ganzseitigen Zeitungsanzeigen die Palästinenser auf den technischen Ablauf der Wahl vor. Unter der Überschrift "Lieber wählender Bruder, liebe wählende Schwester!" wird den Wählern unter anderem an Hand von Bildern erklärt, dass die Wahlhelfer ihnen im Anschluss an die Stimmabgabe "Wahltinte auf den rechten Daumen auftragen werden". Dieses Verfahren, dass auch bei der Präsidentschaftswahl in Afghanistan zur Anwendung kam, stößt bei einigen Palästinensern auf Kritik, weil dadurch erkennbar sei, wer gewählt habe.

Die morgigen Wahlen sind die ersten landesweiten Wahlen in den Palästinensischen Gebieten seit Jassir Arafat 1996 zum Präsidenten gekürt wurde. Bei der Kommunalwahl am 23. Dezember vergangenen Jahres waren nur 26 von 6000 Kommunen beteiligt. Als klarer Favorit gilt der PLO-Chef Mahmud Abbas alias Abu Mazen, den die Fatah-Organisation Jassir Arafats nominiert hat. Von den übrigen Kandidaten hat nur der Bürgerrechtler Mustafa Barghuti von der reformorientieren "Mubadara"-Bewegung Chancen auf einen hohen Stimmanteil. Nach aktuellen Umfragen der Najjah-Universität von Nablus kann er mit 28 Prozent rechnen. Das Ergebnis der Wahl wird am Montag vorliegen, schätzt die Wahlkommission. Mahmud Abbas hatte derweil bereits gestern angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs den amtierenden Ministerpräsidenten Ahmed Kureia erneut mit der Kabinettsbildung zu beauftragen.

Spiegel.de

Het gaat nu al fout
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Oud 08-01-2005, 20:46
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Politie arresteert Palestijnse presidentskandidaat
07 januari 2005, 16:13:50

JERUZALEM (ANP) - De Israëlische politie heeft vrijdag de Palestijnse presidentskandidaat Mustafa Barghouti gearresteerd. Barghouti staat in de peilingen voor de verkiezingen van zondag op circa 20 procent en is de grootste rivaal van de gedoodverfde winnaar Mahmoud Abbas.

De links-georiënteerde politicus werd op weg naar het vrijdaggebed in de al-Aqsamoskee door agenten in burger aangehouden en naar een busje gevoerd, aldus ooggetuigen. Na een paar uur te zijn vastgehouden werd hij naar de Westelijke Jordaanoever vervoerd en vrijgelaten.

Barghouti verweerde zich tijdens zijn arrestatie door te stellen dat hij toestemming had om in Oost-Jeruzalem te zijn. Een Israëlische politiewoordvoerder zei in een reactie dat de politicus niet in de moskee mocht komen. ,,De al-Aqsamoskee is een gebedsplaats en niet voor propaganda.''

Tweede keer

Het was de tweede keer tijdens zijn campagne dat Barghouti werd aangehouden door de Israëlische autoriteiten. Vorige week wilde hij ook al naar Oost-Jeruzalem, maar werd tegengehouden bij een Israëlische controlepost op de Westelijke Jordaanoever. Daarbij kwam het tot een handgemeen.

Mustafa Barghouti is een ver familielid van de radicale en populaire Palestijnse leider Marwan Barghouti, die een levenslange gevangenisstraf in Israël uitzit. Hij wilde aanvankelijk ook meedoen aan de presidentsverkiezingen, maar trok zich later terug.
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Oud 08-01-2005, 20:47
Machiavelli
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Machiavelli is offline
Wat een aandachtsgeil figuur.
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Oud 08-01-2005, 20:48
Gatara
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*kruipt even onder steen vandaan*
leuk als artikelen herhaald worden, komt er verder nog wat zinnigs?
*kruipt maar weer terug onder steen*
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Bureaucracy is the death of any achievement.
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Oud 08-01-2005, 20:50
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Is dit niet allemaal al aan te merken al belemmering van het democratisch verkiezingsproces?
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Oud 08-01-2005, 20:56
dingokoning
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dingokoning is offline
Nja hij mocht niet in de moskee komen maar doet t toch.

en Gatara: Voting at 3,000 polling stations between 0500 and 1700 GMT
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hoi teefjesbevrijdingsfront
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Oud 08-01-2005, 20:57
Gatara
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Citaat:
dingokoning schreef op 08-01-2005 @ 21:56 :

en Gatara: Voting at 3,000 polling stations between 0500 and 1700 GMT
to da / shukran
__________________
Bureaucracy is the death of any achievement.
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Oud 08-01-2005, 20:58
ikkeleerlinge
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Gauloises schreef op 08-01-2005 @ 21:39 :
deutschen unsinn
.....Wat heeft het voor nut om iets te posten wat niemand begrijpt?
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Oud 08-01-2005, 20:59
Machiavelli
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ikkeleerlinge schreef op 08-01-2005 @ 21:58 :
.....Wat heeft het voor nut om iets te posten wat niemand begrijpt?
Omdat sommige mensen wel Duits kunnen lezen.
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Oud 08-01-2005, 21:02
Verwijderd
Citaat:
ikkeleerlinge schreef op 08-01-2005 @ 21:58 :
.....Wat heeft het voor nut om iets te posten wat niemand begrijpt?
Wie zegt dat niemand het begrijpt, iedereen heeft we duits gehad, ookal wil ik me best realiseren dat bij veel mensen het niet genoeg is om het perfect te snappen.
Waar het om draait in die tekst is dat israel alle checkpoints niet heeft verwijderd zoals beloofd, en je daardoor dus in heel veel gevallen gewoon harstikke belemmerd word om je stem uit te brengen.
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Oud 08-01-2005, 21:04
ikkeleerlinge
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Citaat:
Gauloises schreef op 08-01-2005 @ 22:02 :
Wie zegt dat niemand het begrijpt, iedereen heeft we duits gehad, ookal wil ik me best realiseren dat bij veel mensen het niet genoeg is om het perfect te snappen.
Waar het om draait in die tekst is dat israel alle checkpoints niet heeft verwijderd zoals beloofd, en je daardoor dus in heel veel gevallen gewoon harstikke belemmerd word om je stem uit te brengen.
Die checkpoints zijn echt debiel...
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Oud 08-01-2005, 22:23
Gatara
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Wat vinden jullie hiervan?

Citaat:
1. Two states for two nations.
2. Permanent borders based on the June 4, 1967 lines (with the possibility of equitable exchanges of territory for reasons of security, demography or territorial integrity).
3. Jerusalem is to be an open city and the capital of both states. Arab neighbourhoods will be under Palestinian sovereignty, Jewish neighbourhoods under Israel. There will be no political sovereignty over the Temple Mount / Haram al Sherif.
4. Palestinian refugees will be allowed to return to the territories of the Palestinian state only, Jews to the territories of Israel. An international fund will be established for the compensation and rehabilitation of Palestinian refugees.
5. The Palestinian state will be demilitarised.
6. Upon implementation of the Statement of Principles, when a peace accord is signed, the claims of both sides shall terminate and conflict end.
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Oud 08-01-2005, 22:25
Gatara
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Gatara is offline
punt 5 vind ik niet goed als er sprake is van een Pal. staat. Want een staat heeft t recht zich te verdedigen

Op zich pleit ik voor een demilitarisering van de wereld maar dat is niet realistisch
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Oud 09-01-2005, 01:55
Love & Peace
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Love & Peace is offline
Citaat:
Gatara schreef op 08-01-2005 @ 21:48 :
*kruipt even onder steen vandaan*
leuk als artikelen herhaald worden, komt er verder nog wat zinnigs?
*kruipt maar weer terug onder steen*
Hoezo, hebben ze je verteld dat ze weer Palestijnse kinderen gaan moorden?
nee geintje.

Wat betreft het plan, zijn punt 3 en 4 op korte termijn niet realiseerbaar. Misschien zullen ze nooit worden gerealiseerd.

Punt 5 is natuurlijk niet goed. De politie moet in ieder geval wapens hebben.

En wat betreft die grenzen, zullen nog de diep religieuze Joden, nog de Palestijnen tevreden zijn. De Palestijnen hebben zoveel minder land.
Misschien is het een plan om een lijn te trekken op de hoogte van Jeruzalem, en het onderste deel aan de Palestijnen ( dichtbij Arabische wereld) en het deel boven Jeruzalem aan de Israeli's. Dat is ongeveer 50/50, en anders trek je de lijn door Jeruzalem een beetje schuin.
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Oud 09-01-2005, 03:23
Chimera
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Chimera is offline
Citaat:
ikkeleerlinge schreef op 08-01-2005 @ 21:58 :
.....Wat heeft het voor nut om iets te posten wat niemand begrijpt?
Ik dacht dat je zo slim was?
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Oud 09-01-2005, 03:24
Chimera
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Chimera is offline
Ik snap eigenlijk niet waarom jullie je er nog zo mee bezig houden. Zolang zowel beide kanten unaniem besluiten te kappen met 't geweld, blijven we met een klotesituatie zitten. Ben zelf een beetje Israel-moe eigenlijk, afsteken en weg laten drijven als je 't mij vraagt.
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Oud 09-01-2005, 10:13
ikkeleerlinge
ikkeleerlinge is offline
Citaat:
Chimera schreef op 09-01-2005 @ 04:23 :
Ik dacht dat je zo slim was?
Duits is mijn taal niet.
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Oud 09-01-2005, 10:33
Verwijderd
Citaat:
Gauloises schreef op 08-01-2005 @ 21:50 :
Is dit niet allemaal al aan te merken al belemmering van het democratisch verkiezingsproces?
Idd
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Oud 09-01-2005, 10:58
Verwijderd
Citaat:
Gatara schreef op 08-01-2005 @ 23:23 :
Wat vinden jullie hiervan?
Utopia
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Oud 09-01-2005, 11:01
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Dit is niet topic 2, maar topic 23894.
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Oud 09-01-2005, 14:16
T_ID
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T_ID is offline
Citaat:
ikkeleerlinge schreef op 08-01-2005 @ 21:58 :
.....Wat heeft het voor nut om iets te posten wat niemand begrijpt?
tis prima te begrijpen...


En over die zogenaamde restricties, ach, het leger was al terug getrokken en het meeste overgelaten aan de Palestijnse veiligheidstroepen.

Dat er nog checkpoints e.d. bestaan, tja, gelieve u te beklagen bij de hamas als je het er niet mee eens bent, zij zijn immers de oorzaak van het bestaan ervan.


Zolang de Palestijnen een gematigde leider kiezen en vervolgens stoppen met hun kinderen op school liedjes te leren over hoe glorieus het is de joden uit te moorden, en Sharon's regering lang genoeg leeft om de nederzettingen te ontruimen zijn we al een enorme stap verder.
__________________
"Republicans understand the importance of bondage between a mother and child." - Dan Quayle
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Oud 09-01-2005, 14:19
meisje
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Citaat:
T_ID schreef op 09-01-2005 @ 15:16 :
tis prima te begrijpen...


En over die zogenaamde restricties, ach, het leger was al terug getrokken en het meeste overgelaten aan de Palestijnse veiligheidstroepen.

Dat er nog checkpoints e.d. bestaan, tja, gelieve u te beklagen bij de hamas als je het er niet mee eens bent, zij zijn immers de oorzaak van het bestaan ervan.


Zolang de Palestijnen een gematigde leider kiezen en vervolgens stoppen met hun kinderen op school liedjes te leren over hoe glorieus het is de joden uit te moorden, en Sharon's regering lang genoeg leeft om de nederzettingen te ontruimen zijn we al een enorme stap verder.
Ach, grotendeels heeft Sharon deze situatie veroorzaakt. Bij onderhandelingen van Amerika met Netanyahu en Arafat was Sharon de dwarsligger. Niet echt een geloofwaardig iemand.
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Oud 09-01-2005, 14:39
T_ID
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Citaat:
meisje schreef op 09-01-2005 @ 15:19 :
Niet echt een geloofwaardig iemand.
heb ik nooit beweerd, maar zolang de nederzettingen ontruimt worden mag het voor mijn part een paarse kangaroe met gele stippen zijn die de orders uitdeelt, zolang het maar gaat gebeuren.

Vervolgens is het woord aan de Palestijnse 'autoriteit' om te profiteren van de ontruiming door de hamas e.d. hun grootste rekruteringsargument te ontnemen, en vervolgens de propaganda tegen Israel te stoppen.


Want zeg nu zelf, hoe zal er vrede zijn als het alles jodenhaat is wat de klok slaat onder de Palestijnen?

(om nog maar niet te spreken van dat die mentaliteit onder Palestijen ook het ultra-orthodoxe nationalisme in Israel bestaansrecht geeft)
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Oud 09-01-2005, 14:40
Verwijderd
Citaat:
meisje schreef op 09-01-2005 @ 15:19 :
Ach, grotendeels heeft Sharon deze situatie veroorzaakt. Bij onderhandelingen van Amerika met Netanyahu en Arafat was Sharon de dwarsligger. Niet echt een geloofwaardig iemand.
Was hij ook niet de oorzaak van de tweede intifada......
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Oud 09-01-2005, 14:43
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Citaat:
makelville schreef op 09-01-2005 @ 15:40 :
Was hij ook niet de oorzaak van de tweede intifada......
lol, cruciale fout.

De aanleiding was Sharon's bezoek aan de tempelberg, de oorzaak was Arafat.
__________________
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Oud 09-01-2005, 14:45
Verwijderd
Citaat:
T_ID schreef op 09-01-2005 @ 15:43 :
lol, cruciale fout.

De aanleiding was Sharon's bezoek aan de tempelberg, de oorzaak was Arafat.
Tss arafat had niet daartoe aangezet hoor, en sharon wist dondersgoed wat hij deed.
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Oud 09-01-2005, 15:28
MB
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Gatara schreef op 08-01-2005 @ 23:23 :
Wat vinden jullie hiervan?
klinkt redelijk toch?
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As finishing touch, God created the dutch
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Oud 09-01-2005, 17:10
Verwijderd
Citaat:
T_ID schreef op 09-01-2005 @ 15:39 :
heb ik nooit beweerd, maar zolang de nederzettingen ontruimt worden mag het voor mijn part een paarse kangaroe met gele stippen zijn die de orders uitdeelt, zolang het maar gaat gebeuren.

Vervolgens is het woord aan de Palestijnse 'autoriteit' om te profiteren van de ontruiming door de hamas e.d. hun grootste rekruteringsargument te ontnemen, en vervolgens de propaganda tegen Israel te stoppen.
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Oud 10-01-2005, 17:56
Machiavelli
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makelville schreef op 09-01-2005 @ 15:45 :
Tss arafat had niet daartoe aangezet hoor, en sharon wist dondersgoed wat hij deed.
De voorbereidingen voor die Intifadah waren allang getroffen. Was Sharon niet naar de Tempelberg gegaan dan hadden ze wel een ander excuus gevonden.
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Oud 10-01-2005, 17:58
Verwijderd
Citaat:
Machiavelli schreef op 10-01-2005 @ 18:56 :
De voorbereidingen voor die Intifadah waren allang getroffen. Was Sharon niet naar de Tempelberg gegaan dan hadden ze wel een ander excuus gevonden.
Kun je dat ook staven?
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Oud 10-01-2005, 17:59
Verwijderd
Citaat:
Machiavelli schreef op 10-01-2005 @ 18:56 :
De voorbereidingen voor die Intifadah waren allang getroffen. Was Sharon niet naar de Tempelberg gegaan dan hadden ze wel een ander excuus gevonden.
Ja klopt, en Sharon is zwakzinnig, dus kon hij niet begrijpen dat een dergelijk bezoek ze zou provoceren.
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Oud 10-01-2005, 18:07
PGWR
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Mephostophilis schreef op 10-01-2005 @ 18:59 :
Ja klopt, en Sharon is zwakzinnig, dus kon hij niet begrijpen dat een dergelijk bezoek ze zou provoceren.
Hoezo zou Sharon de Arabieren hebben geprovoceerd, als zij toch allang van plan waren de Tweede Intifada uit te roepen?
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Oud 10-01-2005, 18:08
Verwijderd
Sharon heeft zich toen wel op een leuke manier weer in de kijker gespeeld[open deur voor machia]
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Oud 10-01-2005, 18:09
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T_ID is offline
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makelville schreef op 10-01-2005 @ 18:58 :
Kun je dat ook staven?
rekruteren van militanten, aankoop en smokkel van wapens explosieven e.d. gebeurt over het algemeen niet met vreedzame bedoelingen...
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Oud 10-01-2005, 18:10
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Machiavelli is offline
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makelville schreef op 10-01-2005 @ 19:08 :
Sharon heeft zich toen wel op een leuke manier weer in de kijker gespeeld[open deur voor machia]
Klopt.
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Oud 10-01-2005, 18:12
Verwijderd
Citaat:
T_ID schreef op 10-01-2005 @ 19:09 :
rekruteren van militanten, aankoop en smokkel van wapens explosieven e.d. gebeurt over het algemeen niet met vreedzame bedoelingen...
Dat gebeurde al heel lang en voornamelijk door terreurorganisaties die geen vrede wilden die heb je aan beide zijden. Dus dat bewijst op zich niets.
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Oud 10-01-2005, 18:12
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PGWR schreef op 10-01-2005 @ 19:07 :
Hoezo zou Sharon de Arabieren hebben geprovoceerd, als zij toch allang van plan waren de Tweede Intifada uit te roepen?
Stel, jij wil me slaan.

Ik noem jou een debiel.

Jij slaat mij.

Ik heb je dan niet geprovoceerd?
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Oud 10-01-2005, 18:13
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Machiavelli schreef op 10-01-2005 @ 19:10 :
Klopt.
Dus je geeft toe dat hij dondersgoed wist wat deed?
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Oud 10-01-2005, 18:16
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Mephostophilis schreef op 10-01-2005 @ 19:12 :
Stel, jij wil me slaan.

Ik noem jou een debiel.

Jij slaat mij.

Ik heb je dan niet geprovoceerd?
Nee, je lokt niets uit. Ik wilde je toch al slaan.
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Oud 10-01-2005, 18:17
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makelville schreef op 10-01-2005 @ 19:13 :
Dus je geeft toe dat hij dondersgoed wist wat deed?
Ik denk niet dat hij de volle gevolgen heeft overzien maar het bezoek aan de Tempelberg was wel om zichzelf in de kijker te spelen en een signaal af te geven.
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Oud 10-01-2005, 18:17
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makelville schreef op 10-01-2005 @ 19:12 :
Dat gebeurde al heel lang en voornamelijk door terreurorganisaties die geen vrede wilden die heb je aan beide zijden. Dus dat bewijst op zich niets.
volgens mij moet de eerste aanslag door Israelische militanten op Palestijnen nog gepleegt worden.

De marginale groep die binnen Israel de wapens opneemt om de regering omver te werpen en weer open oorlog tegen de Arabieren te voeren wordt door de Mossad trouwens prima in de gaten gehouden, getuige dat ze tot niets in staat lijken te zijn.
__________________
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Oud 10-01-2005, 18:23
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wann schreef op 10-01-2005 @ 19:17 :
Hij geeft wel de aanleiding.
Nee, want het slaan was al in de planning.
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Oud 10-01-2005, 18:25
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wann schreef op 10-01-2005 @ 19:24 :
Nee, jij zoekt een reden om het te rechtvaardigen dat jij hem slaat. Je wacht op het goede moment, zodat jij er minder/geen problemen mee krijgt.
Volgens de Arabieren is het bestaan van Israël al reden genoeg om het land aan te vallen.
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Oud 10-01-2005, 19:39
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Machiavelli schreef op 10-01-2005 @ 18:56 :
De voorbereidingen voor die Intifadah waren allang getroffen. Was Sharon niet naar de Tempelberg gegaan dan hadden ze wel een ander excuus gevonden.
Welke voorbereidingen? De terreurgroepen waren sowieso al bewapend.
Sharon wist gewoon precies hoe hij de zaak moest opnaaien, waarom: 1. gewapend optreden tegen palastijnen is zijn hoofd issue, 2. het leid af van de andere vlakken waarop zijn beleid jammerlijk faalt.

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Oud 10-01-2005, 23:44
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Machiavelli schreef op 10-01-2005 @ 19:17 :
Ik denk niet dat hij de volle gevolgen heeft overzien maar het bezoek aan de Tempelberg was wel om zichzelf in de kijker te spelen en een signaal af te geven.
hij kwam daar uit "vredesoverwegingen"

niet dat ik sharons verklaring geloof

Daarnaast was de intifada al lang gepland imo, ja.
__________________
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Oud 11-01-2005, 01:41
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Sharon to call to congratulate Abbas, set meeting
By Haaretz Staff

Prime Minister Ariel Sharon was planning to telephone Palestinian president-elect Mahmoud Abbas today to congratulate him on Sunday's election victory. Government sources in Jerusalem said on Monday that arrangements were being made for a meeting between Abbas and Sharon in the coming days.
Abbas said on Monday that Palestinians "extend our hands to our neighbors. We are ready for peace, peace based on justice. We hope that their response will be positive," and he called for a resumption of peace talks based on the internationally-backed road map peace plan.


Sharon adviser Dov Weisglass is in working contact with Palestinian Finance Minister Salam Fayyad; the two met two weeks ago for a working meeting but no plans have been finalized for a meeting between their bosses.

During a meeting on Monday with U.S. Senator John Kerry, who was in the country as a Palestinian elections observer, Sharon said, "The main thing to focus on now after the Palestinian elections is how they handle the terrorism."

He said, "they still have not fought terror and Abu Mazen's [Mahmoud Abbas'] statements during the elections were encouraging but he will be judged on his deeds after the elections, on how he fights terror and works to disarm the infrastructures of terror."

He reiterated his position that a cease-fire is an internal Palestinian affair but that Israel would meet a reduction in violence with its own reduction in violence. "If there is quiet," he said, "Israel will respond with quiet."

Foreign Minister Silvan Shalom said, "If there is progress toward quiet on the Palestinian side, Israel will consider progress toward prisoner releases, more work permits for Palestinians inside Israel, removing illegal outposts and withdrawing to the lines before the intifada."

Vice Premier Shimon Peres called Abbas on Monday to congratulate him. "Israel will do all it can to help the Palestinians establish a democratic government, so we can live in peace as two democracies side by side," said Peres.

The final results of the elections as issued by the Palestinian Authority's Central Election Commission were as follows; 775,146 registered voters used their right to vote. Abbas won 483,039 votes, representing 62.32 percent of the vote.

Independent candidate Mustafa Barghoutti, representing the Palestinian left, won 153,516 votes, some 19.8 percent of the vote. The rest of the votes went in much smaller numbers to the Democratic Front candidate, who won 3.5 percent of the votes; the former Communist Party candidate, who won 2.69 percent, and an Islamic candidate under house arrest in the U.S. won 2.68 percent of the votes.

Some 7 percent of the votes cast were disqualified, half because they were white ballots put into the boxes by voters, and half because the actual ballot was improperly filled out. Many of the white ballots had Yasser Arafat's name on them, said commissioners.

The figures provided by Election Commission officials somewhat dampened the original euphoria of the voting, which by all accounts passed without violence and with a limited number of disputes.

However, the seemingly low turnout, compared to Sunday's claims that more than 70 percent of the registered voters had used their right to vote, has raised concerns that the overall legitimacy of Abbas' administration could be undermined.

On Monday, Hamas, the largest Palestinian opposition group, announced it will work with the new Palestinian Authority chairman Abbas.

The militant group said that it had misgivings about what it called voting irregularities, including a decision to keep polls open two hours longer than planned. Hamas had called for a boycott of the election, but did not try to disrupt the vote.

A series of appeals is likely to take place in the coming days and Abbas decided to postpone his inauguration at the Palestinian Legislative council for another two days.
http://www.haaretz.com/hasen/spages/525427.html
__________________
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Oud 11-01-2005, 06:35
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Gatara schreef op 11-01-2005 @ 00:44 :
hij kwam daar uit "vredesoverwegingen"

niet dat ik sharons verklaring geloof

Daarnaast was de intifada al lang gepland imo, ja.
Dat denk jij maar vooralsnog zijn daar geen bewijzen voor.
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Oud 11-01-2005, 14:04
Gatara
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Gatara is offline
hihi

Israel Palestinians URGENT

January 11, 2005 5:39 AM

The Associated Press

JERUSALEM (AP) _ Palestinian officials say their new president has received a call from Israeli Prime Minister Ariel Sharon.
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