08-01-2005, 20:34 | |
Gaarne minder persoonlijke aanvallen in dit vervolg.
Israel 'hampering' Palestine vote Mahmoud Abbas, seen as a moderate, is the frontrunner Palestinians have complained that travel restrictions imposed by Israel are hampering the run-up to voting in Sunday's presidential elections. Electoral officials have appealed for international pressure on Israel to allow voters to move more freely. The Israelis had said they would refrain from mounting raids during the election, but would keep checkpoints. Nearly two million people are expected to vote on Sunday to replace Yasser Arafat, who died in November. The frontrunner is Mahmoud Abbas, who leads the main Palestinian political faction, Fatah. Official campaigning has ended, with opinions polls giving Mr Abbas a clear lead over his closest rival, Mustafa Barghouti, and five other candidates. Meanwhile the acting President, Rawhi Fattuh, announced that on 17 July Palestinians will also hold a parliamentary election. Tensions "The Palestinians and their cars are being checked at the roadblocks. This is not what we call easing of restrictions," Palestinian Cabinet Minister Saeb Erekat told Reuters news agency. The Israeli army maintains checkpoints on many roads in the West Bank and Gaza, vetting papers and controlling the movement of people and cars. It seems to me that this is an exercise in pretend democracy Ron Conover, Wisconsin, USA Palestinian elections: Your say Israel promised that it would not carry-out military operations for three days during the election period but never promised to remove checkpoints. An Israeli soldier was killed and three others were injured in the shooting attack near the West Bank city of Nablus on Friday. Palestinian militant group the al-Aqsa Martyrs Brigades, an offshoot of Fatah, said it carried out the attack. On Saturday morning, a Palestinian police chief was shot dead at a major checkpoint in the Gaza Strip. The family of Mahmoud al-Farrah, in his 60s, says he was waiting for a lift to work when he was hit by fire from an Israeli watch tower. The army says he was approaching the security zone armed with a rifle. The BBC's Alan Johnston in Gaza says the incident is a graphic indication of continuing tension on the ground. Abbas vow Observer teams headed by former US President Jimmy Carter and former French Prime Minister Michel Rocard are touring checkpoints to see whether restrictions are being eased. ELECTION FACTS Candidates: Mahmoud Abbas (Fatah), Mustafa Barghouti, Tayser Khalid (DFLP), Bassam al-Salhi (leftist), Sayyed Baraka Abdul Karim Shubayr and Abdul Halim Ashqar Hamas is boycotting vote Voting at 3,000 polling stations between 0500 and 1700 GMT 1.8 million eligible voters More than 500 international observers and thousands of local monitors Official result on 10 January Election Q&A Mr Abbas told reporters on Friday night that there was no option but to work with Israeli Prime Minister Ariel Sharon. "Mr Prime Minister Sharon was elected by his people. We have no right to ask for that to be changed," he said. "We have no other choice but to sit with him and we will do our best to convince him of Palestinian rights." He said he would ask current Prime Minister Ahmed Qurei to form a new government if he won the vote. During campaigning on Friday, Mr Barghouti, an independent candidate, was barred by Israeli police from entering East Jerusalem. He denied Israeli police claims he violated an agreement not to enter Jerusalem's al-Aqsa mosque, saying through his lawyer that he knew of no such agreement. Both Mr Abbas and Mr Barghouti are regarded as relative moderates, and both have used the campaign to criticise aspects of the four-year-old Palestinian uprising, or intifada. bron: http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/mid...st/4157085.stm
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hoi teefjesbevrijdingsfront
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08-01-2005, 20:39 | |
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Die Checkpoints von Jericho
Aus Nablus und Jericho berichtet Yassin Musharbash Entgegen ihren Zusagen hat sich die israelische Armee am Tag vor der Wahl nicht aus den besetzen Gebieten zurückgezogen. Soldaten an den Checkpoints erklärten, es gebe dazu keine Befehle. Internationale Beobachter und die Wahlkommission sind besorgt. Die Wähler werden derweil mit Comics auf den Urnengang eingestimmt. Nablus/Jericho -Am Checkpoint am Ortsrand von Jericho hat der Ausflug ein jähes Ende: "Nein", erklärt der israelische Soldat freundlich aber bestimmt, "du kannst nicht in die Stadt". "Wir wollen doch nur eine Stunde durch die Stadt spazieren", macht der junge Palästinenser geltend, der mit zwei Freunden zu Fuß aus einem der umliegenden Dörfer hierher gelaufen ist. "Nein", lautet die erneute Antwort. "Du hast keine Identitätskarte aus Jericho und auch keine Sondererlaubnis", erklärt der 26-jährige Soldat Amir. Die Palästinenser ziehen enttäuscht ab. Solche Szenen sind Alltag an den Dutzenden, manchmal hunderten Checkpoints, die die israelische Armee seit Beginn der Intifada im Herbst 2000 im Westjordanland unterhält. Heute allerdings, am Tag vor der palästinensischen Präsidentschaftswahl, sollten diese Checkpoints eigentlich geräumt sein. Für 72 Stunden, so hatte es vor wenigen Tagen noch geheißen, werde sich die israelische Armee aus den besetzten Gebieten zurückziehen, um den reibungslosen Ablauf der Wahl zu gewährleisten, in der die Palästinenser den Nachfolger für den im November 2004 verstorbenen Jassir Arafat küren werden. Von heute früh bis übermorgen Abend sollte Bewegungsfreiheit herrschen. "Dienst wie immer" Doch aus der angekündigten Erleichterung wurde nichts: Die Soldaten sind noch da. "Soweit ich weiß, wurde kein einziger Kontrollpunkt abgebaut", erklärt der Soldat Amir. "Ich habe zwar auch im Fernsehen gehört, dass wir uns zurückziehen wurden, aber entsprechende Befehle haben wir hier nicht erhalten. Also machen wir Dienst wie immer." Amir deutet mit dem Daumen über seine Schulter, wo rund drei Dutzend orangefarbener und zitronengelber palästinensischer Taxis darauf warten, von ihm kontrolliert zu werden. "Nach allem, was wir wissen, werden wir auch Morgen hier stehen", fügt Amir noch hinzu. Der einzige, der sich darüber freuen kann, ist der achtjährige Khalid: Checkpoints sind sein Geschäft; bis zu 30 Tassen Kaffee zu einem Schekel (20 Cent) verkauft er hier pro Tag an die Wartenden. Ein ähnliches Bild auch auf der Straße zwischen Ramallah und Nablus, der größten palästinensischen Stadt: Mindestens vier Checkpoints muss passieren, wer heute von der einen Stadt in die andere reisen will; das sind genau so viele wie an einem gewöhnlichen Tag. Hinter der Ortschaft Hawara, wenige Kilometer vor dem Ortseingang von Nablus, stehen fünf Soldaten und kontrollieren die Papiere von Autofahrern und Fußgängern. Eine Schlange hat sich gebildet, etwa 20 Minuten muss man warten, bis man entweder weiter nach Nablus fahren darf oder umkehren muss. Auch hier betonen die Soldaten, dass sie keine strengen Kontrollen durchführen. "Eigentlich lassen wir heute jeden durch", erklärt einer der Soldaten, der seinen Namen nicht nennen will. "Wir suchen vor allen nach denen, die auf unsere 'Wanted'-Liste stehen", ergänzt er, deshalb würden Männer über 45 Jahre und Frauen sogar überhaupt nicht kontrolliert. Dabei handelt es sich um mutmaßliche Militante und Terroristen, die Israel gerne hinter Gittern sähe. Ansonsten, so der Soldat, achteten er und die anderen noch darauf, dass niemand in die Stadt gelange, der keine passende Identitätskarte oder keine Sondergenehmigung vorzeigen könne. Genau hier allerdings sieht Abbed Zughayir, ein Mitarbeiter der palästinensischen Wahlkommission, das Problem: "Auch wenn die Soldaten beinahe jeden durchlassen, bleibt eine große Schwierigkeit", sagt er. Denn viele Bürger seien in einer Stadt als Wähler registriert, aber in einer anderen wohnhaft. "Unter diesen Umständen können sie nicht sicher sein, dass sie nach der Abstimmung problemlos wieder in ihren Heimatort zurück gelangen", so Zughayir. Zudem könnte das bloße Wissen um die Checkpoints die Wählerinnen und Wähler abschrecken, die Wahlbeteiligung dadurch sinken. "Der Nicht-Abzug ist ein gutes Beispiel dafür, wie Israel versucht, unsere freien Wahlen zu behindern", so Zughayir. Vermutlich viele Wähler von Kontrollpunkten betroffen Er schätzt, dass viele potenzielle Wähler von den Kontrollpunkten betroffen sein könnten. Zum Beispiel die Studenten, die oft in den Unistädten lebten aber in ihren Heimatorten registriert seien. Außerdem gibt er zu bedenken, dass die Wählerregistrierung auch für die Parlamentswahl Mitte des Jahres gilt. "Weil viele Wähler ein Interesse daran haben, für einen lokalen Direktkandidaten in ihrem Heimatwahlkreis zu stimmen, haben sie sich dort in das Verzeichnis eintragen lassen - und fahren jetzt möglicherweise aus Angst vor den Checkpoints nicht von ihrem Wohnort zum für sie zuständigen Wahllokal." Auch internationale Wahlbeobachter sind besorgt über das Fortbestehen der Checkpoints. Armin Laschet, deutsches Mitglied des Europaparlaments und zurzeit als Wahlbeobachter in den Palästinensischen Gebieten unterwegs, erklärte gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Wir müssen natürlich abwarten, was morgen wird. Aber es wäre wünschenswert, wenn die Bewegungsfreiheit der Kandidaten und der Wähler gewährleisten wäre." Die PDS-Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch sagte: "Es ist klar, dass unter diesen Umständen die Wahlbeteiligung sicher nicht so hoch sein wird, wie sie es ohne Einschränkungen der Bewegungsfreiheit gewesen wäre." Lötzsch ist ebenfalls in den Nahen Osten gereist, um die Wahlen zu beobachten. "Wir sind eine Botschaft an die Terroristen" Die israelische Armee macht unterdessen vor allem Sicherheitsbedenken für ihre Anwesenheit an den Kontrollpunkten geltend. "Wir sind eine Botschaft an die Terroristen", erklärte ein Soldat an einem Checkpoint kurz hinter dem Ortsausgang von Bir Zeit. "Die sollen sehen, dass sie die Wahlen nicht ausnutzen können. Wir sind hier und passen auf!" Die israelische Tageszeitung "Ha'aretz" zitierte heute Militärsprecher mit ähnlichen Aussagen. Man bemühe sich, die Kontrollen kurz zu halten, Sicherheit habe aber Vorrang. Diese Bedenken erhielten zusätzliche Nahrung, als gestern ein Soldat von palästinensischen Militanten getötet wurde. Heute drohte die israelische Regierung sogar damit, die geplanten Maßnahmen zur Erleichterung der Wahl noch einmal zu überdenken. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter und der frühere französische Premierminister und heutige sozialistische Europa-Abgeordnete Michel Rocard übermittelten die offizielle Warnung heute an die Palästinensische Autonomiebehörde. Die reagierte gereizt, weil, wie der palästinensische Kabinettsminister Saeb Erakat sagte, Israel seine Versprechungen ohnehin gar nicht umgesetzt habe. Comics in Zeitungen als Vorbereitung In Comicform bereitet seit heute derweil die palästinensische Wahlkommission in ganzseitigen Zeitungsanzeigen die Palästinenser auf den technischen Ablauf der Wahl vor. Unter der Überschrift "Lieber wählender Bruder, liebe wählende Schwester!" wird den Wählern unter anderem an Hand von Bildern erklärt, dass die Wahlhelfer ihnen im Anschluss an die Stimmabgabe "Wahltinte auf den rechten Daumen auftragen werden". Dieses Verfahren, dass auch bei der Präsidentschaftswahl in Afghanistan zur Anwendung kam, stößt bei einigen Palästinensern auf Kritik, weil dadurch erkennbar sei, wer gewählt habe. Die morgigen Wahlen sind die ersten landesweiten Wahlen in den Palästinensischen Gebieten seit Jassir Arafat 1996 zum Präsidenten gekürt wurde. Bei der Kommunalwahl am 23. Dezember vergangenen Jahres waren nur 26 von 6000 Kommunen beteiligt. Als klarer Favorit gilt der PLO-Chef Mahmud Abbas alias Abu Mazen, den die Fatah-Organisation Jassir Arafats nominiert hat. Von den übrigen Kandidaten hat nur der Bürgerrechtler Mustafa Barghuti von der reformorientieren "Mubadara"-Bewegung Chancen auf einen hohen Stimmanteil. Nach aktuellen Umfragen der Najjah-Universität von Nablus kann er mit 28 Prozent rechnen. Das Ergebnis der Wahl wird am Montag vorliegen, schätzt die Wahlkommission. Mahmud Abbas hatte derweil bereits gestern angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs den amtierenden Ministerpräsidenten Ahmed Kureia erneut mit der Kabinettsbildung zu beauftragen. Spiegel.de Het gaat nu al fout |
08-01-2005, 20:57 | ||
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Bureaucracy is the death of any achievement.
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08-01-2005, 20:58 | ||
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08-01-2005, 20:59 | ||
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08-01-2005, 21:02 | ||
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Waar het om draait in die tekst is dat israel alle checkpoints niet heeft verwijderd zoals beloofd, en je daardoor dus in heel veel gevallen gewoon harstikke belemmerd word om je stem uit te brengen. |
08-01-2005, 21:04 | ||
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09-01-2005, 01:55 | ||
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nee geintje. Wat betreft het plan, zijn punt 3 en 4 op korte termijn niet realiseerbaar. Misschien zullen ze nooit worden gerealiseerd. Punt 5 is natuurlijk niet goed. De politie moet in ieder geval wapens hebben. En wat betreft die grenzen, zullen nog de diep religieuze Joden, nog de Palestijnen tevreden zijn. De Palestijnen hebben zoveel minder land. Misschien is het een plan om een lijn te trekken op de hoogte van Jeruzalem, en het onderste deel aan de Palestijnen ( dichtbij Arabische wereld) en het deel boven Jeruzalem aan de Israeli's. Dat is ongeveer 50/50, en anders trek je de lijn door Jeruzalem een beetje schuin. |
09-01-2005, 03:23 | ||
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09-01-2005, 03:24 | |
Ik snap eigenlijk niet waarom jullie je er nog zo mee bezig houden. Zolang zowel beide kanten unaniem besluiten te kappen met 't geweld, blijven we met een klotesituatie zitten. Ben zelf een beetje Israel-moe eigenlijk, afsteken en weg laten drijven als je 't mij vraagt.
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09-01-2005, 10:13 | ||
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09-01-2005, 10:33 | ||
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09-01-2005, 10:58 | ||
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09-01-2005, 14:16 | ||
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En over die zogenaamde restricties, ach, het leger was al terug getrokken en het meeste overgelaten aan de Palestijnse veiligheidstroepen. Dat er nog checkpoints e.d. bestaan, tja, gelieve u te beklagen bij de hamas als je het er niet mee eens bent, zij zijn immers de oorzaak van het bestaan ervan. Zolang de Palestijnen een gematigde leider kiezen en vervolgens stoppen met hun kinderen op school liedjes te leren over hoe glorieus het is de joden uit te moorden, en Sharon's regering lang genoeg leeft om de nederzettingen te ontruimen zijn we al een enorme stap verder.
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"Republicans understand the importance of bondage between a mother and child." - Dan Quayle
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09-01-2005, 14:19 | ||
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09-01-2005, 14:39 | ||
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Vervolgens is het woord aan de Palestijnse 'autoriteit' om te profiteren van de ontruiming door de hamas e.d. hun grootste rekruteringsargument te ontnemen, en vervolgens de propaganda tegen Israel te stoppen. Want zeg nu zelf, hoe zal er vrede zijn als het alles jodenhaat is wat de klok slaat onder de Palestijnen? (om nog maar niet te spreken van dat die mentaliteit onder Palestijen ook het ultra-orthodoxe nationalisme in Israel bestaansrecht geeft)
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"Republicans understand the importance of bondage between a mother and child." - Dan Quayle
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09-01-2005, 14:40 | ||
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09-01-2005, 14:43 | ||
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De aanleiding was Sharon's bezoek aan de tempelberg, de oorzaak was Arafat.
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"Republicans understand the importance of bondage between a mother and child." - Dan Quayle
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09-01-2005, 14:45 | ||
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09-01-2005, 15:28 | ||
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As finishing touch, God created the dutch
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10-01-2005, 17:56 | ||
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"Republicans understand the importance of bondage between a mother and child." - Dan Quayle
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Ik noem jou een debiel. Jij slaat mij. Ik heb je dan niet geprovoceerd? |
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10-01-2005, 18:17 | ||
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De marginale groep die binnen Israel de wapens opneemt om de regering omver te werpen en weer open oorlog tegen de Arabieren te voeren wordt door de Mossad trouwens prima in de gaten gehouden, getuige dat ze tot niets in staat lijken te zijn.
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"Republicans understand the importance of bondage between a mother and child." - Dan Quayle
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10-01-2005, 18:23 | ||
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Sharon wist gewoon precies hoe hij de zaak moest opnaaien, waarom: 1. gewapend optreden tegen palastijnen is zijn hoofd issue, 2. het leid af van de andere vlakken waarop zijn beleid jammerlijk faalt. |
10-01-2005, 23:44 | ||
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niet dat ik sharons verklaring geloof Daarnaast was de intifada al lang gepland imo, ja.
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11-01-2005, 01:41 | |
Sharon to call to congratulate Abbas, set meeting
By Haaretz Staff Prime Minister Ariel Sharon was planning to telephone Palestinian president-elect Mahmoud Abbas today to congratulate him on Sunday's election victory. Government sources in Jerusalem said on Monday that arrangements were being made for a meeting between Abbas and Sharon in the coming days. Abbas said on Monday that Palestinians "extend our hands to our neighbors. We are ready for peace, peace based on justice. We hope that their response will be positive," and he called for a resumption of peace talks based on the internationally-backed road map peace plan. Sharon adviser Dov Weisglass is in working contact with Palestinian Finance Minister Salam Fayyad; the two met two weeks ago for a working meeting but no plans have been finalized for a meeting between their bosses. During a meeting on Monday with U.S. Senator John Kerry, who was in the country as a Palestinian elections observer, Sharon said, "The main thing to focus on now after the Palestinian elections is how they handle the terrorism." He said, "they still have not fought terror and Abu Mazen's [Mahmoud Abbas'] statements during the elections were encouraging but he will be judged on his deeds after the elections, on how he fights terror and works to disarm the infrastructures of terror." He reiterated his position that a cease-fire is an internal Palestinian affair but that Israel would meet a reduction in violence with its own reduction in violence. "If there is quiet," he said, "Israel will respond with quiet." Foreign Minister Silvan Shalom said, "If there is progress toward quiet on the Palestinian side, Israel will consider progress toward prisoner releases, more work permits for Palestinians inside Israel, removing illegal outposts and withdrawing to the lines before the intifada." Vice Premier Shimon Peres called Abbas on Monday to congratulate him. "Israel will do all it can to help the Palestinians establish a democratic government, so we can live in peace as two democracies side by side," said Peres. The final results of the elections as issued by the Palestinian Authority's Central Election Commission were as follows; 775,146 registered voters used their right to vote. Abbas won 483,039 votes, representing 62.32 percent of the vote. Independent candidate Mustafa Barghoutti, representing the Palestinian left, won 153,516 votes, some 19.8 percent of the vote. The rest of the votes went in much smaller numbers to the Democratic Front candidate, who won 3.5 percent of the votes; the former Communist Party candidate, who won 2.69 percent, and an Islamic candidate under house arrest in the U.S. won 2.68 percent of the votes. Some 7 percent of the votes cast were disqualified, half because they were white ballots put into the boxes by voters, and half because the actual ballot was improperly filled out. Many of the white ballots had Yasser Arafat's name on them, said commissioners. The figures provided by Election Commission officials somewhat dampened the original euphoria of the voting, which by all accounts passed without violence and with a limited number of disputes. However, the seemingly low turnout, compared to Sunday's claims that more than 70 percent of the registered voters had used their right to vote, has raised concerns that the overall legitimacy of Abbas' administration could be undermined. On Monday, Hamas, the largest Palestinian opposition group, announced it will work with the new Palestinian Authority chairman Abbas. The militant group said that it had misgivings about what it called voting irregularities, including a decision to keep polls open two hours longer than planned. Hamas had called for a boycott of the election, but did not try to disrupt the vote. A series of appeals is likely to take place in the coming days and Abbas decided to postpone his inauguration at the Palestinian Legislative council for another two days. http://www.haaretz.com/hasen/spages/525427.html
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11-01-2005, 06:35 | ||
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