‘Es geht die alte Sage, dass König Midas lange Zeit nach dem weisen Silen, dem Begleiter des Dionysus*, im Walde gejagt habe, ohne ihn zu fangen. Als er ihm endlich in de Hände gefallen ist, fragt der König, was fur den mensch das Allerbeste und Allesvorzüglischte sei. Starr und unbeweglich schweigt der Dämon; bis er, durch den König gezwungen, endlich unter gellem Lachen in dieze Worte ausbricht: “Ellendes Eintagsgeschlecht, des Zufalls Kinder und der Mühsal, was zwingt du mich dir zu zagen, was nicht zu hören für dich das Erspiesslichste ist? Das Allerbeste ist fur dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das Zweibeste aber ist für dich- bald zu sterben.„
Nooit geboren worden, of spoedig sterven. Dit zegt iets over de nutteloosheid van het leven. De dood heeft nog meer nut dan die tussentijd van de dood: ons bestaan.
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