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		Ik zag op dit forum een ander duits gedicht staan en wilde dit gedicht er dan ook op zetten. 
 
Ich habe es vor ein par Tagen geschrieben also, bitte achte nicht auf den Schreibfehlern, die muß ich noch rausnehmen... 
Also hier kommt es: 
 
Ich behalte mir selber einen Spiegel vor 
Wodurch ich schaue und sehe wonach ich mir sehne 
Das Land hinter das Spiegelbild ist nicht angerührt 
So hell, nicht die Dunkelheit die sich jetzt um mir herum befindet 
 
Hinter das Glas versteckt sich ein wunderbarer Zimmer 
Im Mitten einen Bett, überzogen mit Seide, so weich… 
Das einzige licht was sich dort befindet, 
Ist das licht des wiederspiegelenden Monschein im Wasser 
Die Wind, die durch das Zimmer weht, 
Die Gardinen, womit gespielt wird durch den Wind  
Das sausen des Meeres  
Und die wärme deiner Nähe… 
 
Der Spiegel zerbrecht, 
Fällt aus einander	 
Die Scherben in meiner hand und neben mir 
Mein Traum ist wieder zerplatzt 
Versetzt in tausenden Scherben… 
Das Kerzenlicht flakkert 
Die Kälte nimmt die Macht über mich… 
 
Das war dan mein Gedicht... 
 
Liebe Grüßen an alle..
	 
	
	
	
	
	
		
		
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	Der Spiegel ist das Tor zu unseren Seelen 
	 
	
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